Galerie

Unser Ausgangsmaterial ist Robinienholz in natürlicher Wuchsform. So kommt es aus dem Wald und wartet auf die weitere Bearbeitung.


Auf dem Holzplatz werden die Stämme geschält.


Entsplinten der Rundhölzer mit dem Rundhobel. Dabei werden die äußeren Schichten des Baumstamms entfernt. Nur das Kernholz im Inneren weist die außerordentliche Dauerhaftigkeit auf, die das Robinienholz für Montagen im Außenbereich und mit Erdberührung besonders geeignet macht.


Entsplintete Rundhölzer in verschiedenen Längen und Dicken


Größere Bauwerke werden vor Ort Stück für Stück montiert.


Rohbau eines Baumhauses in Babelsberg. Es wurde 2009 fertiggestellt und ist bis heute die Hauptattraktion des Schulhofs geblieben.


Grundgerüst einer Kletterkugel auf dem Waldspielplatz an der Krummen Lanke im Grunewald.


Das Dach für ein Baumhaus wird an die Montagestelle gebracht.


Aufsetzen des vormontierten Dachs mit „altägyptischer“ Technik


Manchmal ist ein Spielhaus klein genug, um in einem Stück an den Bestimmungsort zu gelangen.


Ein verschneiter Aufstieg aus Robinienrundhölzern.


Rundbank um eine gewaltige Platane auf dem Schulhof des Helmholtz-Gymnasiums in Potsdam



Montage bei Dauerregen. Die Erfahrung beim draußen arbeiten lautet: Irgendwas geht immer.


Schülermitbauprojekt in Marzahn


Ineinandergreifen


Eigenhändige Signatur durch alle am Bau Beteiligten


Das kitzelt im Bauch.


Das erste Wildholz-Spielschiff überhaupt. „Stapellauf“ war 2005. In Gebrauch bis heute.


Sonnenblumentisch